Erschwertes Vorgehen bei abgesunkenem Biss/Abrasionsgebiss
Erschwertes Vorgehen wegen divergierender, konvergierender oder elongierter Zähne
Erschwertes Vorgehen bei starker Atrophie des Kieferkamms, flachem Gaumen, hoch ansetzendem Mundboden, Würgereiz, eingeschränkter Mundöffnung usw.
Erschwertes Vorgehen bei Mundtrockenheit, Sklerodermie usw.
Erschwertes Vorgehen bei Vorliegen eines Schlotterkamms
Bindegewebig veränderte oder fehlende Tubera
Erschwertes Vorgehen bei dysgnathen Verhältnissen
Erschwertes Vorgehen bei parodontal ungünstigen Verhältnissen
Ungünstige Verteilung der Restbezahnung
Notwendigkeit zu umfangreicher Weichteilstützung
Individueller Mehraufwand bei zusätzlichen Einproben
Anzahl der zu ersetzenden Zähne
Anzahl der zu überbrückenden Spannen
Schwierige Bestimmung der Bissrelation
Mehr als zwei gegossene Halteelemente